Im Jahr 1968 wurde die Crew von Apollo 8 der erste Mensch, der jemals die dunkle Seite des Mondes sah. 50 Jahre später hat OMEGA diesen unglaublichen Chronographen zu Ehren dieser Mission produziert. Neben einem skelettierten Zifferblatt besticht diese Sammleruhr durch eine speziell dekorierte Version des berühmten Moonwatch-Kalibers 1861.
An einem perforierten schwarzen Lederarmband mit gelbem Gummi in der Mitte präsentiert, bleibt das einzigartige Design der Speedmaster dem Pioniergeist von Apollo 8 treu. Die gesamte Uhr ist in glatter schwarzer Keramik gehalten und das Zifferblatt wurde fachmännisch skelettiert, um eine geschwärzte Bewegung im Inneren zu enthüllen. Am beeindruckendsten ist, dass die Bewegung laserablatiert wurde, um realistische Bilder der Mondoberfläche zu erzeugen.
Die Apollo 8 war die erste bemannte Mondmission, die am Weihnachtsabend, dem 24. Dezember 1968, in die Mondumlaufbahn eintrat. Astronautenkommandeur Frank Borman, Kommandomodulpilot Jim Lovell und Lunarmodulpilot William Anders hielten eine Live-Übertragung von der Mondumlaufbahn aus ab Sie zeigten Bilder der Erde und des Mondes von ihrem Raumschiff aus gesehen. Sie beendeten die Übertragung mit der Mannschaft, die abwechselnd aus dem Buch Genesis las.
Die Uhr befindet sich in einem schwarzen Keramikgehäuse mit einem Durchmesser von 44,25 mm. Omega hat seine beliebte Innovation "Dark Side of the Moon" wieder aufgenommen und die gesamte Uhr in schwarzer Zirkonoxidkeramik hergestellt. Die Zifferblattseite ist ein etwas hellerer Farbton, fast graphitgrau, um unseren Blick auf die Mondoberfläche von der Erde aus darzustellen, die Chronographenzeiger sind gelb lackiert, während die Tachymeterskala und Krone mit Superluminova gefüllt sind .
"WIR SEHEN IHNEN AUF DER ANDEREN SEITE" sind die Worte, die auf dem Gehäuseboden der neuen Omega Speedmaster 'Apollo 8 Limited Edition der dunklen Seite des Mondes' eingraviert sind. Die Worte wurden von Pilot Jim Lovell gesprochen, als Apollo 8 hinter dem Mond verschwand.
In 34 Minuten konnte man nicht wissen, was passiert war. Während dieser Zeit würde die 247-sekündige LOI-Zündung (Mondorbiteinschleusung) stattfinden, die das Raumfahrzeug von 5758 auf 3643 mph verlangsamen würde, um es zu ermöglichen, sich an das Gravitationsfeld des Mondes zu binden und in die Umlaufbahn zu gehen. Wenn die SPS-Engine versagte, würde Apollo 8 um den Mond herumfliegen und auf einer freien Rückkehrbahn zur Erde zurückgehen (á la Apollo 13 ) ; während einer kritischen halben Minute, wenn der Motor ausging, würde das Raumfahrzeug in den Mond stürzen
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